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Setting and Objectives
A balanced diet is very important for health and well-being. A plant-based nutrition, rich in vegetables and fruit, reduces the risk of nutrition-related diseases and premature death. However, the average consumption of plant-based foods among the German population is below the national recommendations, particularly for vegetables. The university setting is an educational, working and living environment for its members. Therefore, it is an important place for nutrition-related health promotion. Therefore, three sub-studies were designed to investigate the nutritional situation and dietary behavior of university students and university employees. Against the background of the preventive potential of a balanced diet, first the
study examined the question how to describe food consumption as well as the energy and nutrient intake of the university members (sub-study A). Subsequently, the relationships between vegetable consumption, knowledge of the recommended vegetable servings and selfassessed achievement of vegetable intake recommendations were investigated (sub-study B). Sub-study C analyzed the effectiveness of the German Nutrition Society‘s Quality Standard for company catering as a health-promoting intervention in the canteen of the University of Education in Schwäbisch Gmünd on vegetable consumption, knowledge of the recommended vegetable servings and self-assessed achievement of vegetable intake recommendations.
Abstract
Abstract Deutsch
Diese Dissertation konzentriert sich zunächst in Studie 1 auf den geringen Zusammenhang zwischen der Messung kognitiver Funktionen, die eine erfolgreiche Selbstregulation unterstützen, den sogenannten Exekutiven Funktionen (EFs), und der vagal vermittelten Ruhe-Herzratenvariabilität (HRV), der Veränderung der Zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Herzschlägen (RR/NN-Intervalle oder Interbeat-Intervalle genannt), die aus der parasympathischen Aktivität des autonomen Nervensystems, insbesondere des Vagus Nervs resultiert. Die vagal vermittelte HRV sollte aufgrund des neuroviszeralen Integrationsmodells (Thayer et al., 2009; Thayer & Lane 2000, 2009), das darauf hinweist, dass der präfrontale Kortex eine wichtige Kortexregion sowohl für die vagal vermittelte HRV als auch für die EFs ist, mit den EFs assoziiert sein, was jedoch durch zwei Metaanalysen in Frage gestellt wird (Holzman & Bridgett, 2017; Zahn et al., 2016). In der vorliegenden Thesis wird erwartet, dass dieser Zusammenhang deshalb gering ist, da in den bisherigen Studien die individuelle implizite Affekt- und Aufmerksamkeitsregulationskapazität, die durch die individuelle Handlungs-Lageorientierung gemessen werden kann, oft nicht berücksichtigt wurde (vgl. Fischer et al., 2015; Koole & Jostmann, 2004; Kuhl, 1994a, 1994b; Wolff et al., 2016). Generell können handlungsorientierte Individuen in anspruchsvollen Situationen positive Affekte leichter hochregulieren und sich selbst Anreize setzen (anforderungsbezogene Subskala der Handlungs-Lageorientierung; Kuhl, 1994a, 1994b), negative Affekte herunterregulieren (fehlerbezogene Subskala der Handlungs-Lageorientierung; Kuhl, 1994a, 1994b), auf eine Aufgabe fokussiert bleiben, bis sie abgeschlossen ist (leistungsbezogene Subskala der Handlungs-Lageorientierung; Kuhl, 1994a, 1994b), und so ihre EFs effizienter mobilisieren. Lageorientierte Personen haben jedoch Probleme damit, sich selbst zu motivieren, bis zum Abschluss der Aufgabe konzentriert zu bleiben, den positiven und negativen Affekt zu regulieren und so ihre EFs effektiv zu
Abstract
mobilisieren (z.B., Gröpel et al., 2014; Jostmann & Koole, 2006, 2007; Koole et al., 2012; Kuhl, 2000; Wolff et al., 2016). Studie 1 zeigte, dass der Zusammmenhang zwischen der Leistung in EF-Aufgaben (in einer Verschiebeaufgabe, einer Inhibitionsaufgabe und einer Aktualisierungsaufgabe) und der vagal vermittelten Ruhe-HRV durch die fehlerbezogene (Verschiebe- und Inhibitionsaufgabe) oder die leistungsbezogene (Aktualisierungsaufgabe) Handlungs-Lageorientierung Subskalen (Kuhl, 1994a, 1994b) moderiert wurde, wenn Anforderungen und Fehlerrückmeldungen der EF-Aufgaben ebenfalls berücksichtigt wurden. Jedoch zeigten die Johnson-Neyman-Tests nur für lageorientierte Individuen eine signifikante Beziehung an1, die sich auch in der Richtung zwischen anspruchsvollen (Verschiebe- und Aktualisierungsaufgabe) und wenig anspruchsvollen (Inhibitionsaufgabe) EF-Aufgaben unterschied, was darauf hindeutet, dass bei wenig anspruchsvollen EF-Aufgaben lageorientierte Individuen sogar handlungsorientierte Individuen übertreffen können (vgl. Koole et al., 2012; Koole et al., 2005). Aufgrund der nicht-signifikanten Beziehung für handlungsorientierte Individuen kann Studie 1 das neuroviszerale Integrationsmodell nicht vollständig bestätigen (Thayer et al., 2009; Thayer & Lane 2000, 2009).
In Studie 2 wurden mögliche Indikatoren für die aktuelle (Zustands-) Selbstkontrollkapazität (gemessen anhand einer Simon-Aufgabe) nach anspruchsvollen EF-Aufgaben sowie für die generelle (Eingenschafts-) Selbstkontrolle (gemessen anhand eines Fragebogens) analysiert, wobei der Schwerpunkt auf dem Zusammenspiel zwischen Kontrollkapazität und Selbstmotivation lag (angezeigt durch die anforderungsbezogene Subskala der Handlungs-Lageorientierung; Kuhl, 1994a, 1994b). Als mögliche Kontrollkapazitätsvariablen konzentrierte sich Studie 2 auf die Arbeitsgedächtniskapazität (WMC), basierend auf der integrativen Theorie der Selbstkontrolle (Kotabe & Hofmann, 2015),
1 Dies mag daran liegen, dass die anspruchsvolle EF-Aufgaben so anstrengend waren, dass sie sogar die tiefgreifende Affekt- und Aufmerksamkeitsregulationsfähigkeit handlungsorientierter Individuen überstiegen (vgl. Koole et al., 2005) oder daran, dass die Angabe handlungsorientiert zu sein auch mit sozial erwünschtem Antwortverhalten zusammenhängt (Diefendorff et al., 2000).
Abstract
und auf die Vaguskontrolle des Herzens (angezeigt durch die vagal vermittelte Ruhe-HRV), ein möglicher physiologischen Index der Kontrollkapazität (nicht eine Ressource selbst), basierend auf der Theorie des vagalen Tanks (Laborde et al., 2018b). Da die Theorie des vagalen Tanks (Laborde et al., 2018b) auch intraindividuelle Veränderungen der Vaguskontrolle des Herzens als möglichen Indikator der aktuellen (Zustands-) Selbstkontrollkapazität sieht, wurden auch Veränderungen der Vaguskontrolle des Herzens von einer Baselinemessung bis nach dem Event analysiert. Mit Fokus auf die integrative Theorie der Selbstkontrolle (Kotabe & Hofmann, 2015) deuteten die Ergebnisse darauf hin, dass sowohl die aktuelle (Zustands-) als auch die generelle (Eingenschafts-) Selbstkontrolle durch ein Zusammenspiel von WMC und anforderungsbezogener Handlungs-Lageorientierung vorhergesagt wird. Blickt man auf die Theorie des vagalen Tanks (Laborde et al., 2018b) deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die aktuelle (Zustands-) Selbstkontrollkapazität am besten durch die intraindividuelle Veränderung der Vaguskontrolle des Herzens vorhergesagt werden kann (lageorientierte Individuen mit einer niedrigen WMC [wie von der integrativen Theorie der Selbstkontrolle erwartet; Kotabe & Hofmann, 2015] zeigten die grösste Reduktion der Vaguskontrolle des Herzens nach den anspruchsvollen EF-Aufgaben). Vergleicht man jedoch die Unterschiede in der Vaguskontrolle des Herzens zwischen Probanden scheinen diese mehrdeutig und weniger klar für die Vorhersage der Selbstkontrollfähigkeit zu sein, da diese nur schwach mit der generellen (Eingenschafts-) Selbstkontrolle zusammenhängen, wenn die Vaguskontrolle des Herzens unabhängig von der Handlungs-Lageorientierung betrachtet wird (d.h. nur die Korrelation wird berücksichtigt). Die Unterschiede zwischen aktueller (Zustands-) und genereller (Eingenschafts-) Selbstkontrolle könnten darauf zurückzuführen sein, dass die variablen und stabilen Komponenten der HRV von unterschiedlichem Anteil sind (Bertsch et al., 2012).
Da eine höhere vagal vermittelte HRV häufig mit Gesundheit, besserer Selbstregulierung und Selbstkontrollfähigkeit, erhöhter EF, Anpassungsfähigkeit (mehr Flexibilität zur Reaktion auf verschiedene Situationen) und Resilienz assoziiert wird (z.B.,
Abstract
bei gesunden Personen. Hier erweist sich die PMR als effektiv, während der
Abstract
down self-regulatory mechanisms: A meta-analytic review. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 74, 233–255. https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2016.12.032 Jostmann, N. B., & Koole, S. L. (2006). On the waxing and waning of working memory: Action orientation moderates the impact of demanding relationship primes on working memory capacity. Personality and Social Psychology Bulletin, 32, 1716–1728. https://doi.org/10.1177/0146167206292595 Jostmann, N. B., & Koole, S. L. (2007). On the regulation of cognitive control: Action orientation moderates the impact of high demands in Stroop interference tasks. Journal of Experimental Psychology: General, 136, 593–609. https://doi.org/10.1037/0096-3445.136.4.593 Koole, S. L., & Jostmann, N. B. (2004). Getting a grip on your feelings: Effects of action orientation and external demands on intuitive affect regulation. Journal of Personality and Social Psychology, 87, 974–990. https://doi.org/10.1037/0022-3514.87.6.974 Koole, S. L., Jostmann, N. B., & Baumann, N. (2012). Do demanding conditions help or hurt self-regulation?. Social and Personality Psychology Compass, 6, 328–346. https://doi.org/10.1111/j.1751-9004.2012.00425.x Koole, S. L., Kuhl, J., Jostmann, N. B., & Vohs, K. D. (2005). On the hidden benefits of state orientation: Can people prosper without efficient affect regulation skills?. In A. Tesser, J. Wood, & D. A. Stapel (Eds.), On building, defending, and regulating the self: A psychological perspective (pp. 217–243). London, UK: Taylor & Francis. Kotabe, H. P., & Hofmann, W. (2015). On integrating the components of self-control. Perspectives on Psychological Science, 10, 618–638. https://doi.org/10.1177/1745691615593382 Kuhl, J. (1994a). A theory of action and state orientations. In J. Kuhl & J. Beckmann (Eds.),
Abstract
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Abstract
9280.2007.01888.x Shaffer, F., & Ginsberg, J. P. (2017). An overview of heart rate variability metrics and norms. Frontiers in Public Health, 5. https://doi.org/10.3389/fpubh.2017.00258 Thayer, J. F., Åhs, F., Fredrikson, M., Sollers, J. J., & Wager, T. D. (2012). A meta-analysis of heart rate variability and neuroimaging studies: Implications for heart rate variability as a marker of stress and health. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 36, 747–756. https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2011.11.009 Thayer, J. F., Hansen, A. L., Saus-Rose, E., & Johnsen, B. H. (2009). Heart rate variability, prefrontal neural function, and cognitive performance: The neurovisceral integration perspective on self-regulation, adaptation, and health. Annals of Behavioral Medicine, 37, 141–153. https://doi.org/10.1007/s12160-009-9101-z Thayer, J. F., & Lane, R. D. (2000). A model of neurovisceral integration in emotion regulation and dysregulation. Journal of Affective Disorders, 61, 201–216. https://doi.org/10.1016/s0165-0327(00)00338-4 Thayer, J. F., & Lane, R. D. (2009). Claude Bernard and the heart–brain connection: Further elaboration of a model of neurovisceral integration. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 33, 81–88. https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2008.08.004 Wolff, M., Krönke, K.-M., Venz, J., Kräplin, A., Bühringer, G., Smolka, M. N., & Goschke, T. (2016). Action versus state orientation moderates the impact of executive functioning on real-life self-control. Journal of Experimental Psychology: General, 145, 1635–1653. https://doi.org/10.1037/xge0000229 Zahn, D., Adams, J., Krohn, J., Wenzel, M., Mann, C. G., Gomille, L. K., Jacobi-Scherbening, V., & Kubiak, T. (2016). Heart rate variability and self-control–a meta-analysis. Biological Psychology, 115, 9–26. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2015.12.007
Abstract
Abstract Englisch
This dissertation firstly focuses in Study 1 on the low relationship between the measurement of cognitive functions that support successful self-regulation, called executive functions (EFs), and vagally mediated resting heart rate variability (HRV), the change in the time intervals between two consecutive heartbeats (called RR/NN intervals or interbeat intervals), which results from the parasympathetic activity of the autonomic nervous system, in particular of the vagus nerve. Vagally mediated HRV should be associated with EFs due to the neurovisceral integration model (Thayer et al., 2009; Thayer & Lane 2000, 2009) which indicates that the prefrontal cortex is an important cortex region for both vagally mediated HRV and EFs but is questioned by two meta-analyses (Holzman & Bridgett, 2017; Zahn et al., 2016). In this thesis, it is expected that this relationship is low because past studies often did not consider individual implicit affect and attention regulation capacity which can be measured by action-state orientation (cf. Fischer et al., 2015; Koole & Jostmann, 2004; Kuhl, 1994a, 1994b; Wolff et al., 2016). In general, in demanding situations, action-oriented individuals can more easily up-regulate positive affect and self-generate rewarding incentives (demand-related action-state orientation subscale; Kuhl, 1994a, 1994b), down-regulate negative affect (failure-related action-state orientation subscale; Kuhl, 1994a, 1994b), stay focused on a task until it is finished (performance-related action-state orientation subscale; Kuhl, 1994a, 1994b), and thus mobilize their EFs more efficiently. State-oriented individuals, however, have problems with motivating themselves, staying focused on the task until it is finished, regulating the positive and negative affect, and thus with effectively mobilizing EFs (e.g., Gröpel et al., 2014; Jostmann & Koole, 2006, 2007; Koole et al., 2012; Kuhl, 2000; Wolff et al., 2016). Study 1 identified that the relationship between EF task performance (in a shifting task, an inhibition task, and an updating task) and vagally mediated resting HRV was moderated by failure-related (shifting and inhibition task) or performance-related (updating task) action-state orientation subscales (Kuhl, 1994a, 1994b) if demands and error feedback of the EF tasks were also being
Abstract
considered. However, the Johnson-Neyman tests only indicated a significant relationship for state-oriented individuals2, which also differed in the direction between demanding (shifting and updating task) and low-demanding (inhibition task) EF tasks, indicating that in low-demanding EF tasks state-oriented individuals can even outperform action-oriented individuals (cf. Koole et al., 2012; Koole et al., 2005). Because of the non-significant relationship for action-oriented individuals, Study 1 cannot fully confirm the neurovisceral integration model (Thayer et al., 2009; Thayer & Lane 2000, 2009).
In Study 2 possible indicators for state self-control capacity (measured by a Simon task) after demanding EF tasks, as well as for trait self-control (measured by a questionnaire) were analyzed by focusing on the interplay between control capacity and self-motivation (indicated by the demand-related action-state orientation subscale; Kuhl, 1994a, 1994b). As possible control capacity variables, Study 2 focused on working memory capacity (WMC), based on the integrative theory of self-control (Kotabe & Hofmann, 2015), and on cardiac vagal control (index by vagally mediated resting HRV), a possible physiological index of control capacity (not a resource itself), based on the vagal tank theory (Laborde et al., 2018b). Since the vagal tank theory (Laborde et al., 2018b) also focuses on within-subject changes in cardiac vagal control as a possible index of state self-control capacity, baseline to post-event cardiac vagal control changes were also analyzed. Following the integrative theory of self-control (Kotabe & Hofmann, 2015), the results indicated that state, as well as trait self-control, is predicted by an interplay of WMC, and demand-related action-state orientation. Focusing on the vagal tank theory (Laborde et al., 2018b), the results indicated that state self-control capacity can best be detected by the within-subject changes in cardiac vagal control (state-oriented individuals with a low WMC [as expected by the integrative theory of self-control; Kotabe & Hofmann, 2015]
2 This may be because demanding EF tasks where so stressful, that they exceeded even the profound affect and attention regulation capacity of action-oriented individuals (cf. Koole et al., 2005) or on the fact that being action-oriented is significantly associated with socially desirable responding (Diefendorff et al., 2000).
Abstract
indicated the greatest reduction in cardiac vagal control after the demanding EF tasks). However, between-subject differences of cardiac vagal control seem to be ambiguous and less clear for predicting self-control capacity since they are only weakly related to trait self-control if cardiac vagal control is considered without action-state orientation (i.e., only the correlation is considered). These differences here between state and trait self-control might be because the variable and stable components of HRV are of different sizes (Bertsch et al., 2012).
Since higher vagally mediated HRV is often associated with health, better self-regulation and self-control capacity, increased EFs, adaptability (more flexibility to reaction on different situations), and resilience (e.g., Segerstrom & Nes, 2007; Shaffer & Grinsberg, 2017; Thayer et al., 2009, 2012), Study 3 examined whether it is possible to increase vagally mediated HRV in healthy subjects with average resonant frequency training (RFT; i.e., 6 breaths/minute) and progressive muscle relaxation (PMR) within 77 days. The effects were tested against an active control group, which did a dual-task consisting of a balance task with parallel cognitive tasks. Every morning, participants measured resting vagally mediated HRV with a mobile device by themselves. A linear mixed-effect model, using random slopes (daily HRV measurement), and random intercepts (participants) indicated that only the PMR group significantly increased their vagally mediated HRV compared to the active control group. However, the non-significant effect of the average RFT group can be caused by the fact that they had a significantly higher HRV compared to the active control group, which could not be further increased (cf. Schumann et al., 2019), or by the fact that the average RFT (daily for 5 minutes respectively) and PMR (three times a week for approximately 18 minutes respectively) intervention differed in frequency and duration, and the duration of a single average RFT session was too short.
Altogether Study 1 and Study 2 indicated that personality traits (here, action-state orientation) are an important factor and moderator when analyzing the association between
Abstract
different self-control variables or when analyzing possible indicators for state as well as trait self-control. Furthermore, Study 2 indicated that due to the multiple influences on HRV (cf. Fatisson et al, 2016; Laborde et al., 2018a), which can serve as an indicator of self-control capacity, it should best be studied in within-subject designs rather than in between-subject designs (cf. Quintana & Heathers, 2014). Finally, Study 3 deals with the possibility of increasing HRV by average RFT and PMR in healthy individuals. Here, PMR is shown to be effective, whereas the non-effectiveness of average RFT might be because the average RFT group generally had a significantly higher HRV (cf. Schumann et al., 2019) or that specific personality traits should also be taken into account in intervention studies. To sum it up, the three studies (for an overview of all studies) extend the self-control and self-regulation research and shed some light on the maze of self-control and self-regulation.
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Abstract
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Abstract
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Abstract
controls. Physiological Measurement, 40, 064001. https://doi.org/10.1088/1361-6579/ab2065 Segerstrom, S. C., & Nes, L. S. (2007). Heart rate variability reflects self-regulatory strength, effort, and fatigue. Psychological Science, 18, 275–281. https://doi.org/10.1111/j.1467-9280.2007.01888.x Shaffer, F., & Ginsberg, J. P. (2017). An overview of heart rate variability metrics and norms. Frontiers in Public Health, 5. https://doi.org/10.3389/fpubh.2017.00258 Thayer, J. F., Åhs, F., Fredrikson, M., Sollers, J. J., & Wager, T. D. (2012). A meta-analysis of heart rate variability and neuroimaging studies: Implications for heart rate variability as a marker of stress and health. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 36, 747–756. https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2011.11.009 Thayer, J. F., Hansen, A. L., Saus-Rose, E., & Johnsen, B. H. (2009). Heart rate variability, prefrontal neural function, and cognitive performance: The neurovisceral integration perspective on self-regulation, adaptation, and health. Annals of Behavioral Medicine, 37, 141–153. https://doi.org/10.1007/s12160-009-9101-z Thayer, J. F., & Lane, R. D. (2000). A model of neurovisceral integration in emotion regulation and dysregulation. Journal of Affective Disorders, 61, 201–216. https://doi.org/10.1016/s0165-0327(00)00338-4 Thayer, J. F., & Lane, R. D. (2009). Claude Bernard and the heart–brain connection: Further elaboration of a model of neurovisceral integration. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 33, 81–88. https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2008.08.004 Wolff, M., Krönke, K.-M., Venz, J., Kräplin, A., Bühringer, G., Smolka, M. N., & Goschke, T. (2016). Action versus state orientation moderates the impact of executive functioning on real-life self-control. Journal of Experimental Psychology: General, 145, 1635–1653.
Abstract
https://doi.org/10.1037/xge0000229 Zahn, D., Adams, J., Krohn, J., Wenzel, M., Mann, C. G., Gomille, L. K., Jacobi-Scherbening, V., & Kubiak, T. (2016). Heart rate variability and self-control–a meta-analysis. Biological Psychology, 115, 9–26. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2015.12.007
Hintergrund: Verfahren des E-Learnings kommen in zunehmendem Maße in der hochschulischen Pflegeausbildung als Ergänzung zu traditionellen Präsenzlehrveranstaltungen zur Anwendung. Die dezentrale, asynchrone Natur von E-Learning beeinflusst die Lehr-Lernprozesse.
Fragestellung/Ziel: Diese Studie ermittelt die Einschätzungen von Expertinnen und Experten zur Verwendung von E-Learning in der hochschulischen Pflegeausbildung und zur Rolle der Hochschullehrenden bei virtuellen Lehr-Lernarrangements, indem sie folgenden Fragen nachgeht: Wie schätzen Expertinnen und Experten den gegenwärtigen und künftigen Einsatz von E-Learning in der hochschulischen Pflegeausbildung ein? Wie schätzen Expertinnen und Experten die Entwicklung der Rolle der Lehrperson beim Einsatz von E-Learning in der hochschulischen Pflegeausbildung ein?
Methoden: In einer 3-welligen Delphi-Erhebung äußerten sich Expertinnen und Experten aus der Hochschullehre, dem Pflegestudium, der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) und relevanten wissenschaftlichen Fachgesellschaften zur Fragestellung. Das Instrument der Nullrunde (R0) bestand aus offenen Fragen. Die Daten wurden nach Mayrings Methode der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und zusammen mit den Ergebnissen einer früheren Literaturübersicht zur Item-Generierung für die standardisierten Folgerunden (R1 und R2) herangezogen. Das Instrument für R1 & R2 setzte sich aus 14 Aussagen zu E-Learning und 13 Aussagen zur Rolle der Lehrperson zusammen, bei denen die Teilnehmenden den Grad ihrer Zustimmung angeben sollten. Die Daten von R1 und R2 wurden mittels statistischer Verfahren ausgewertet. Es erfolgte ein direkter Vergleich von Mittelwert und Median des Zustimmungsgrades sowie der Variationskoeffizienten von R1 und R2. Außerdem wurde das Urteilverhalten der einzelnen Teilnehmenden analysiert und als assimilierend, divergierend, stabil oder unerklärlich eingeschätzt.
Ergebnisse: Der Stichprobenumfang des Expertenpanels betrug bei R0 = 8, bei R1 = 15, bei R2 = 14; die Panel-Mortalität betrug n = 2. Die Auswertung der R0-Daten ergab Aussagen zur Nutzung von E-Learning sowie zur Rolle der Lehrperson beim E-Learning in der allgemeinen Hochschullehre und in der hochschulischen Pflegeausbildung. Die Analyse der standardisierten Daten ergab folgendes Bild: Aus Sicht der Teilnehmenden hängt die Effektivität von E-Learning nicht nur mit der Art der Lernziele (z. B. kognitiv, affektiv etc.), sondern auch mit der Komplexität des Lerngegenstands zusammen. Persönliche Interaktion ist nach Expertenmeinung für den Lernerfolg unerlässlich. Die Expertinnen und Experten erkennen das Potenzial von E-Learning, die Lernortkooperation, die Kontinuität der Lehre, die Kompatibilität von Studium und Familie bzw. Berufstätigkeit und den Wissenstransfer zu begünstigen. Des Weiteren sind die Teilnehmenden der Meinung, dass E-Learning im Vergleich zur Präsenzlehre den Hochschullehrenden andere/erweiterte didaktische, pädagogische, administrative und technische Kompetenzen abverlangt und dadurch die Rolle von Hochschullehrenden grundlegend verändert.
Schlussfolgerungen: E-Learning kann aus Sicht der Expertinnen und Experten effektiv in der hochschulischen Pflegeausbildung eingesetzt werden, sofern die virtuellen Lehr-Lernarrangements eine hohe pädagogisch-didaktische Qualität aufweisen und auf geeignete Lernziele abgestimmt sind. Hier bedarf es Qualitätsstandards und durchdachter curricularer Konzepte, um einen Mehrwert für Lehrperson und Studierende zu gewährleisten. Nach Einschätzung der Expertinnen und Experten müssen Studierende bei virtuellen Lehr-Lernarrangements dennoch von einer echten Person begleitet werden, um bestimmte für die hochschulische Pflegeausbildung zentrale Kompetenzen erwerben zu können. Die Interaktion im virtuellen Raum kann die direkte Interaktion von Angesicht zu Angesicht in der hochschulischen Pflegeausbildung nicht ersetzen. Deshalb sollte sie E-Learning nur im Rahmen eines Blended-Learning-Konzepts integrieren. Es muss ein neues Kompetenzprofil für Lehrpersonen in der hochschulischen Pflegeausbildung entwickelt werden, das E-Kompetenzen umfasst, und das Lehrpersonal muss dementsprechend weiter- bzw. ausgebildet werden.
Die Evaluation der Wirksamkeit des DGE-Qualitätsstandards erfolgte am Beispiel der Umsetzung in der Mensa an der PHSG. Zunächst sollte das theoretische Potenzial reformulierter Menüs hinsichtlich einer möglichen Veränderung des Verzehrverhaltens bestimmt werden (Teilstudie A). In der Praxis des Mensabetriebs wurden die reformulierten Menüs als gesundheitsförderndes Mensaangebot zur warmen Hauptmahlzeit angeboten. Dies erfolgte neben drei bzw. einer (freitags) herkömmlichen Menühauptkomponente(n). Begleitend erfolgten eine standardisierte Befragung (paper-pencil/online, Teilstudie B) und Verzehrerhebung (Teilstudie C) vor (t0) und mindestens 10 Wochen nach (t1) Einführung des gesundheitsfördernden Mensaangebots. Teilstudie B.1 untersuchte die Bekanntheit, Akzeptanz und Nutzung des gesundheitsfördernden Mensaangebots. Im Zeitverlauf sollte die Gästezufriedenheit (Teilstudie B.2) bestimmt werden sowie mögliche Auswirkungen auf das gesamte tägliche Verzehrverhalten der Mensanutzenden im Vergleich zu Nicht-Mensanutzenden (Teilstudie C). Als Mensanutzende waren Studierende und Beschäftigte der PHSG definiert, die mindestens einmal pro Woche eine warme Hauptmahlzeit in der Mensa verzehrten (Nicht-Mensanutzende: < einmal/Woche). Outcomes von besonderem Interesse waren der Gehalt (Teilstudie A) bzw. die Zufuhr (Teilstudie C) von Gemüse, Obst, Fleisch, Fett und Ballaststoffen. Alle Auswertungen im Zeitverlauf wurden mittels messwiederholter ANOVA durchgeführt.
Im Zuge der Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards (DGE 2013a), einschließlich nährstoffbezogener Kriterien, wurden 20 herkömmliche Menüs, reformuliert. In Teilstudie A erfolgte ein Prätest-Posttest-Vergleich der herkömmlichen mit den reformulierten Menüs hinsichtlich des berechneten Lebensmittel- und Nährstoffgehalts.
Durch die Reformulierung (Teilstudie A.1) erhöhte sich der Gemüsegehalt (MW: herkömmliche Menüs [h.M.]: 183 ± 78 g/Menü, Δ: 58 ± 73 g/Menü, p < 0,01). Der Fettgehalt nahm deutlich ab (MW h.M.: 43 ± 16 g/Menü, Δ: -19 ± 17 g/Menü, p < 0,001; MW h.M.: 41,8 ± 10,9 Energieprozent/Menü, Δ: -13,3 ± 11,6 Energieprozent/Menü, p < 0,001). Der Ballaststoffgehalt erhöhte sich (MW h.M.: 10,4 ± 3,5 g/Menü, Δ: 2,9 ± 3,8 g/Menü, p < 0,01; MW h.M.: 11,6 ± 3,9 g/1000 kcal, Δ: 6,2 ± 4,7 g/1000 kcal, p < 0,001). Hinsichtlich der Mikronährstoffe stieg der Gehalt von Folat (MW h.M.: 114 ± 40 µg/Menü, Δ: 21 ± 24 µg/Menü, p < 0,01), Vitamin C (MW h.M.: 72 ± 56 mg/Menü, Δ: 16 ± 23 mg/Menü, p < 0,01), Magnesium (MW h.M.: 116 ± 29 mg/Menü, Δ: 25 ± 34 mg/Menü, p < 0,01) und Eisen (MW h.M.: 4,6 ± 1,8 mg/Menü, Δ: 0,9 ± 1,3 mg/Menü, p < 0,01).
Das theoretische Potenzial reformulierter Menüs zur Veränderung des gesamten täglichen Verzehrs wurde durch Extrapolation ermittelt. Bei regelmäßigem Verzehr (fünfmal/Woche) der reformulierten Menüs und nicht existierenden Transfer- oder Kompensationseffekten bestünde ein Anstieg des täglichen Gemüseverzehrs (Δ: 41 ± 52 g/Tag). Auf Nährstoffebene würde die Fettzufuhr (Δ: -14 ± 12 g/Tag, -3,2 ± 2,8 Energieprozent) sinken. Eine Steigerung bestünde bezüglich der Ballaststoffzufuhr (Δ: 2,1 ± 2,7 g/Tag, 1,5 ± 1,1 g/1000 kcal). Hinsichtlich der Mikronährstoffe würde sich die Zufuhr von Folat (Δ: 15 ± 17 µg/Tag), Vitamin C (Δ: 11 ± 17 mg/Tag), Magnesium (Δ: 18 ± 24 mg/Tag) und Eisen (Δ: 0,6 ± 0,9 mg/Tag) erhöhen. Ein gelegentlicher Verzehr (einmal/Woche) der reformulierten Menüs würde kaum Veränderungen bewirken.
In Teilstudie B.1 wurden die Befragungsdaten der Mensanutzenden im Posttest-Design ausgewertet. Die Erfassung von Akzeptanz (einschließlich Wertschätzung) und Beeinflussung der Nutzung erfolgte über eine siebenstufige Likertskala (-3 bis 3).
125 Teilnehmende (72,0 Prozent Studierende, 74,4 Prozent Frauen, 29,6 ± 11,6 Jahre) nutzten die Mensa im Mittel 2,2-mal ± 1,1-mal pro Woche. 80,8 Prozent kannten das STUDY&FIT-Logo, welches das gesundheitsfördernde Mensaangebot kennzeichnete. Die Mensanutzenden wurden hauptsächlich vor Ort auf das gesundheitsfördernde Mensaangebot aufmerksam. Für die Beschäftigten bzw. die Frauen unter den Beschäftigten waren die Kommunikationswege außerhalb der Mensa (z. B. E-Mail des Kanzlers) wichtiger als für Studierende. Zwischen den Geschlechtern bestanden kleinere Unterschiede. Der generellen Tatsache der Einführung des gesundheitsfördernden Mensaangebots wurde eine hohe Wertschätzung entgegengebracht (MW: 2,2 ± 1,2). Mit dem gesundheitsfördernden Mensaangebot waren die Mensanutzenden zufrieden (MW: 1,2 ± 1,3). Auswertungen von Antworten im offenen Format zeigten, dass an dem Angebot die gesundheitlichen Aspekte geschätzt wurden. Wünsche und Kritik bestanden besonders zum Menüumfang und zur festen Zusammenstellung des gesundheitsfördernden Mensaangebots. Genutzt wurde dies 0,8 ± 0,9 mal pro Woche bzw. bei etwa jedem dritten (32,8 ± 32,1 Prozent) Mensabesuch. In der Speisenauswahl ließen sich die Mensanutzenden nach eigener Einschätzung selten durch das gesundheitsfördernde Mensaangebot beeinflussen (MW: -0,7 ± 1,9).
In Teilstudie B.2 wurden die Befragungsdaten der Mensanutzenden im Pretest-Posttest-Design, in verbundener Stichprobe, ausgewertet. Die Gästezufriedenheit wurde mittels siebenstufiger Likertskala (-3 bis 3) erfasst.
51 Teilnehmende (58,8 Prozent Studierende, 76,5 Prozent Frauen, 33,4 ± 14 Jahre) nutzten die Mensa im Mittel 2,4 ± 1,2 mal pro Woche. Die Mensanutzenden waren zu t1 zufriedener mit dem Service (MW t0: 1,7 ± 1,2; Δ: 0,5 ± 1,2; p < 0,01) und den Informationen (MW t0: 1,2 ± 1,5; Δ: 0,6 ± 1,6; p < 0,05). Deutlich zufriedener waren sie mit dem Gesundheitswert der warmen Hauptmahlzeiten (MW t0: 0,3 ± 1,5; Δ: 0,7 ± 1,2; p < 0,001). Besonders stark war dies bei den Beschäftigten unter den Frauen im Vergleich zu den Studentinnen ausgeprägt (Zeit * Gruppe: p < 0,05). Zudem stieg bei den Männern, verglichen mit den Frauen, die Zufriedenheit mit dem Geschmack der warmen Hauptmahlzeiten (Zeit * Gruppe: p < 0,05).
Die Auswirkungen auf den gesamten täglichen Verzehr (Teilstudie C) wurden in einem kontrollierten Prätest-Posttest-Design mit verbundener Stichprobe erhoben. Mensanutzende (IG) und Nicht-Mensanutzende (KG) führten im selben kalendarischen Zeitraum, zu t0 und t1, ein 3-Tage-Schätz-protokoll. Es erfolgte eine stratifizierte Auswertung nach Gruppe (Studierende; Beschäftigte; Frauen; Frauen, Studierende; Frauen, Beschäftigte).
95 Teilnehmende (IG: n = 46, 58,7 Prozent Studierende, 76,1 Prozent Frauen, 31,8 ± 12,8 Jahre; KG: n = 49, 79,6 Prozent Studierende, 95,9 Prozent Frauen, 27,5 ± 9,4 Jahre) dokumentierten ihren Verzehr. Der Studierenden- und Frauenanteil war in der KG höher als in der IG (beide: p < 0,05). Die Teilstichproben der Studierenden, Frauen und Studentinnen waren hinsichtlich IG und KG etwa vergleichbar und wiesen einen ausreichenden Umfang auf. Die Mensanutzung betrug in der IG der Gesamtstichprobe 2,3 ± 1,2 mal pro Woche (Studierende: 1,8 ± 1,0 mal/Woche, Frauen: 2,1 ± 1,1 mal/Woche, Studentinnen: 1,7 ± 0,9 mal/Woche).
Im Zeitverlauf bestanden keine Veränderungen des Verzehrs, die auf einen Interventionseffekt schließen ließen.
Durch die Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards bestand theoretisch das Potenzial einer günstigen Veränderung des Verzehrverhaltens. Auch war das gesundheitsfördernde Mensaangebot als Wahloption geschätzt und akzeptiert. Die Mensanutzenden waren nach Einführung dieses Angebots hinsichtlich einiger Mensaleistungen zufriedener. Jedoch reichten Interventionsintensität und -exposition nicht aus um eine Veränderung des gesamten täglichen Verzehrs zu bewirken. Inwieweit ein höherer Angebotsanteil von reformulierten Menükomponenten stärkere Wirkungen entfaltet, bleibt in weiteren Studien zu prüfen.